Wie alles begann

Vom Tapeziertisch zum Laden

Mitglieder der Eine-Welt-Gruppe in der katholischen Pfarrei St. Josef/Frankfurt-Bornheim verkauften am 12. November 1988 zum ersten Mal fair gehandelte Produkte.
Der monatliche Verkauf eines kleinen Sortiments von Kaffee, Tee, Honig und Schokolade nach dem Gottesdienst und bei Pfarrfesten gehörte seitdem zu den Aktivitäten der Gruppe. Mit dem Gewinn wurde ein Misereor-Projekt für Landlose in Brasilien unterstützt.

Im Frühjahr 2005 wurde bekannt, dass die Paulus-Schwesten ihre Buchhandlung auf der Berger Straße, neben der Kirche, aufgeben wollten.

Die Kirchengemeinde unterstützte die Idee der Eine-Welt-Gruppe, hier einen Weltladen zu eröffnen.

Ein wichtiger Geburtshelfer war Bede Godwyll, Leiter des GEPA-Fairhandelszentrums Mitte in Alzenau.

Ab April 2005 ging es Schlag auf Schlag:

– Auswahl der Geschäftsführerin und des Geschäftsführers
– Gründung einer GmbH als Rechtsträgerin des Ladens
– Renovierung und Einrichtung des Ladens

– Suche von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
– Erfolgreiche Eröffnung am 24. September 2005